Keiner weiß, was die Zukunft bringt, aber man kann darauf vorbereitet sein.
Die betriebliche Vorsorge stärkt ein Unternehmen. Sie deckt Pensionslücken, nutzt dabei Steuervorteile und spart Lohnnebenkosten durch clevere Verwendung von Gehaltbestandteilen. Gleichzeitig wird die Attraktivität des Unternehmens am Arbeitsmarkt gestärkt und somit die Gewinnung neuer Mitarbeiter erleichtert. Die gewährleistete Liquidität und Bindung der Mitarbeiter schafft Vorsprung in der Weiterentwicklung des Unternehmens.
Von den drei Säulen der Altersvorsorge – staatlich, betrieblich, privat – ist die betriebliche Altersvorsorge (BAV) in Österreich mit Abstand am schwächsten ausgeprägt: Erst ca. 25 % der ArbeitnehmerInnen sind von solchen Vorsorgeformen erfasst, nur 5 % des Alterseinkommens stammen heute aus diesem Titel. Europaweit liegt dieser Wert bei durchschnittlich 50 % bzw. 30 %.
Experten prognostizieren für den Markt der betrieblichen Vorsorge weiterhin ein starkes Wachstum, zumal die staatlichen Pensionsleistungen sinken und die private wie die betriebliche Vorsorge zunehmend an Attraktivität gewinnen.
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