Eine sinnvolle Mitarbeitervorsorge, um Lohnnebenkosten und SV-Beiträge zu sparen.
Für jedes Unternehmen ist diese Vorsorgelösung eine sinnvolle Investition in die Mitarbeiter. Bis zu 10% des Bruttogehalts können jährlich je Mitarbeiter brutto für netto veranlagt werden.
In der Ansparphase zahlt der Dienstgeber für diesen Vorsorgebeitrag keine Lohnnebenkosten und Sozialversicherungsbeiträge. Der Dienstnehmer muss erst die fällige Rentenzahlung versteuern und erspart sich somit in der Ansparphase ebenfalls die Sozialversicherungsbeiträge.
Vor allem die Flexibilität zeichnet diese Vorsorgelösung aus. So kann neben einem fixen (geringen) Grundbetrag der Dienstgeber auf Basis der Unternehmenskennzahlen einen variablen Beitrag zur Vorsorge leisten. Flexibel, je nach Geschäftserfolg.
Auch der Dienstnehmer kann über den freiwilligen Beitrag des Dienstgebers hinaus seine künftige Pension mittels Eigenbeiträge erhöhen. Dafür können ebenfalls Förderungen in Anspruch genommen werden.