1+1=3 Die duale Betreuung der VKB

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Duale Betreuung

Was zunĂ€chst wie ein Rechenfehler klingt, leuchtet spĂ€testens nach dem “Die Macher”-Interview mit Christian Feicht, Direktor Private Banking Nord, und Patrick Klostermann, Vertriebsdirektor Firmenkunden West der VKB, ein. Denn die Bank fĂŒr den unternehmerischen und privaten Mittelstand sorgt mit ihrer dualen Betreuung fĂŒr echten Mehrwert.

Der Text und die Fotos wurden uns freundlicherweise vom Magazin “Die Macher” zur VerfĂŒgung gestellt. Das Interview fĂŒhrte David Bauer. 

Ein Erfolgs-Tandem

“Die Idee ist vergleichbar mit dem Facharztprinzip: Es gibt Allgemeinmediziner und Spezialisten, die je nach PatientenbedĂŒrfnis die beste Lösung bieten – in der Finanzwelt ist das Ă€hnlich”, erklĂ€rt Patrick Klostermann, wĂ€hrend er mit seiner Hand auf das gegenĂŒberliegende BĂŒro deutet.

“Nebenan sitzen unsere Private Banking-Spezialisten, die die aktuellen Börsenkurse im Blick haben, sich durch ihre Expertise in der Wertpapierveranlagung auszeichnen und vor allem die komplexe Regulatorik dahinter in der Tiefe kennen. WĂ€hrend wir wiederum in der Firmenkundenbetreuung eine Vielzahl an Kunden und den gesamten Bauchladen von der Finanzierung bis hin zur Veranlagung abdecken.” Das Beste aus beiden Welten zu vereinen, sei naheliegend. “Schließlich betreuen wir sowohl den unternehmerischen als auch den privaten Mittelstand. Hier noch enger und aus einer Hand zusammenzuarbeiten, stiftet echten Mehrwert.”

Sein Kollege Christian Feicht stimmt mit einem Nicken zu. In seinen 35 Jahren bei der VKB hat er zahlreiche Unternehmerfamilien beraten, mit ihnen langfristige Anlageziele verfolgt, zum Teil sogar ihre Enkel aufwachsen sehen. “Hinter den KMU stehen meist EigentĂŒmer – erfolgreiche Menschen, die auch ein privates Vermögen besitzen, das von einer werthaltigen Anlagestrategie profitiert.” Ziel sei es, so die beiden, diesen Personen als Kompetenzduo auf unterschiedliche Fragestellungen sowohl im unternehmerischen als auch privaten Bereich die passenden Antworten zu bieten. “DafĂŒr erscheinen dann verschiedene Berater aus unseren jeweiligen Teams als Tandem zum Termin – idealerweise in gleichbleibender Konstellation. Unsere Kunden profitieren dann auf mehreren Ebenen: von der ganzheitlichen Beratung; zwei Ansprechpartnern, die sich gegenseitig ergĂ€nzen; und ihren entsprechenden Backoffice-Teams, die mit ihren Serviceleistungen dahinterstehen.”

Klostermann

Patrick Klostermann, Vertriebsdirektor Firmenkunden VKB West

“Wir denken nicht nur in unserer eigenen Produktwelt, sondern bieten maßgeschneiderte Lösungen.”

Gemeinsam zur individuellen Exzellenz

So zahlt die VKB mit der Dualbetreuung auch im Zeitalter der KĂŒnstlichen Intelligenz auf ihren zwischenmenschlichen Ansatz ein. "NatĂŒrlich bedienen auch wir die digitale Schiene, aber im direkten Austausch verstehen wir uns als Beraterbank, die eine gute Beziehung zu ihren Kunden pflegt und mit diesen im persönlichen GesprĂ€ch gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen erarbeitet." In der Praxis bedeute das, bei mehreren Terminen pro Jahr den Status quo zu ĂŒberprĂŒfen, gegebenenfalls nachzuschĂ€rfen und auf individuelle BedĂŒrfnisse zu reagieren. “Vertrauen bedeutet nicht nur Chancen, sondern auch mögliche Risiken aufzuzeigen und diese gemeinsam bei den Strategien und Überlegungen einfließen zu lassen.”

Begleitet etwa ein Private-Banking-Experte den Firmenkundenberater zum BilanzgesprĂ€ch, könne er so ein Unternehmen, dessen FĂŒhrung und Finanzen kennenlernen und weiterfĂŒhrende Entscheidungen besser verstehen. "Auch die FlexibilitĂ€t, die daraus entsteht, ist ein Vorteil – wir nehmen uns Zeit, sind zusammen vor Ort und in der Urlaubszeit ist einer von beiden immer erreichbar." Denkt man an die Höhen und Tiefen der vergangenen Jahre, verspricht die Kombination außerdem mehr Sicherheit. "Corona, der Ukrainekrieg oder die eingeschrĂ€nkten Lieferketten – sie alle haben fĂŒr NervositĂ€t und Ungewissheit gesorgt." Egal ob auf der unternehmerischen oder der privaten Ebene, dagegen hilft nur eines: diese Herausforderung gemeinsam zu bewĂ€ltigen, wĂ€hrenddessen nah an den Menschen zu sein und sie sicher durch die Krise zu fĂŒhren. “Darauf setzen wir, vor allem in Zeiten, in denen die MĂ€rkte nach wie vor volatil sind. Und wenn wir eine Sache gelernt haben, dann, dass wĂ€hrend der Krise die Panik groß ist, die Börse aber danach auch wieder besser dastehen könnte als zuvor. Daher planen wir vorausschauend und setzen auf langfristige ErtrĂ€ge statt auf kurzzeitige Erfolge.”

Feicht

Christian Feicht, Direktor Private Banking Nord

“Der persönliche Kontakt wird immer Bestandteil einer guten Beratung bleiben.”

"Zeig mir dein Depot und ich weiß, bei welcher Bank du bist"

DafĂŒr, wie sich der 2-in-1-Ansatz aus Kundensicht anfĂŒhlt, bekommt man allein in der Interviewsituation schon ein GespĂŒr. Beide GesprĂ€chspartner schildern ihre Sicht der Dinge, bringen ihre jeweilige Expertise ein und lassen einander ausreden. “Letztendlich geht es aber nicht ausschließlich um diese Art von Teamplay, die wir immer stĂ€rker fördern. Es geht auch um die QualitĂ€t der Beratung an sich, an die wir hohe AnsprĂŒche stellen”, betont das Duo. “Wir unterscheiden uns etwa von börsennotierten Banken, die stets ihre QuartalsabschlĂŒsse im Hinterkopf behalten mĂŒssen. Kunden finden bei uns eine breite und objektive Auswahl an Produkten von Drittanbietern und wir bieten vergleichsweise wenig Eigenprodukte an. Unsere Empfehlungen basieren stattdessen auf einem großen Pool an Partnern, aus denen wir individuell die besten Optionen wĂ€hlen.” Unter anderem zĂ€hlen dazu internationale Fonds, ETFs und Einzelaktien.

"WÀhrend andere Banken zu Letzteren hÀufig gar nicht mehr beraten, arbeiten wir zusÀtzlich mit einem unabhÀngigen Research/Analyse-Partner zusammen, der mit uns gemeinsam professionell Marktinformationen aufbereitet und Aktienportfolios
zusammenstellt, anhand deren wir entsprechend beraten können. Diese Extrameile zeichnet uns aus."