Roboter der „Rasenzone“ bringen jeden Garten in Form
Gartenpflege. Die gute Beratung, der Kundenservice und die Qualität der Produkte sind die beste Werbung für Wolfgang Sturms „Rasenzone“ in Weißkirchen.
„Ich verkaufe keinen Rasenroboter, bevor ich nicht im Garten des Kunden war. Vor Ort sehe ich, was machbar ist und gebraucht wird“, legt Wolfgang Sturm Wert auf Beratung. Seit 2016 vertreibt er mit seiner Firma „Rasenzone“ in Weißkirchen an der Traun Rasenroboter und Kleingeräte für die Gartenpflege. 70 Prozent des Umsatzes machen Automower aus. Rasentrimmer, Motorsägen und -sensen bietet er akkubetrieben an. „Die Leistung ist gleich wie bei benzinbetriebenen Geräten. Natürlich ist die Erstinvestition mit Akku und Ladegerät nicht billig, aber sie rentiert sich. Kunden, die die Geräte bei mir testen können, sind überzeugt. Ich musste noch keine Motorsäge wieder abholen“, hat Sturm schon Erfahrung.
Gute Arbeit spricht für sich
Die ehrliche Beratung und der Kundenservice bringen Sturm die Kunden: „Wir machen kaum Werbung, alle kommen über Mundpropaganda zu mir und werden Stammkunden.“ Die Aufträge arbeitet er mit seiner Sekretärin und einem Mitarbeiter in der Werkstatt ab. Auch im Winter gibt es viel Arbeit, wenn bei den Robotern der Kunden das jährliche Service ansteht. „Danach sind die Rasenmäher so gut wie neu. Das Gerät kann bei uns auch eingelagert werden.“ Beim „Premium-Servicepaket“ wird der Automower zu Beginn der Gartensaison sogar nach Hause geliefert. Im Bedarfsfall kann Sturm auch Gärtner empfehlen. „Umgekehrt empfehlen auch sie mich weiter, eine Hand wäscht die andere“, hat er sich ein Netzwerk an Partnern aufgebaut.
Bei den Finanzen vertraut er seit Anbeginn einem verlässlichen Partner, der VKB-Bank. „Ich bin ein Freund klarer Entscheidungen, Vertrauen muss da sein und Vereinbarungen müssen eingehalten werden. Mit Herbert Kleindeßner habe ich eine ehrliche und offene Verhandlungsbasis“, ist Sturm zufrieden. Auch Kleindeßner, Direktor der VKB-Bank Leonding, schätzt die Geschäftsbeziehung: „Wir unterstützen Wolfgang Sturm gerne, weil er in der Region für die Region arbeitet.“