Veranlagung „JA, ich will!“ – aber wie?
Marketingmitteilung
Hat man sich mit dem Thema "Vorsorge" beschäftigt und sich für eine langfristigen Vermögensaufbau entschieden, ist der erste Schritt zur persönlichen Vorsorge geschafft! Doch was kommt dann? Was gilt es dabei alles zu beachten?
Anbei finden Sie wichtige Tipps und Tricks, die Ihnen den Einstieg in die Materie "Veranlagung" leichter machen können!
Grundsätzliche Überlegungen vor dem Veranlagungsbeginn:
- Strategie, die Basis des Erfolgs
Definieren Sie Ihre Ziele (Betrag, Zeitpunkt, Risiko) und verfolgen Sie diese konsequent. Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Strategie noch zu Ihren Lebensumständen und Zielen passt.
- Streuung und Anlagehorizont
Langfristigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Außerdem empfiehlt sich die Verteilung der Anlage- und Ansparbeträge auf verschiedene Anlageformen, Branchen und Regionen, um das Risiko möglichst breit zu streuen.
- Regelmäßig Ansparen
Mit einem einzigen Auftrag kann der langfristige Vermögensaufbau begonnen werden. Ob Versicherung, Sparbuch oder Investmentfonds – schon mit kleinen Beträgen ist der Einstieg möglich.
Grundsätzlich sollte man nur Produkte kaufen, die man auch versteht. Darum sollten anfänglich nicht komplexe Produkte (Versicherungen, Sparbücher oder diverse Wertpapiere) im Fokus stehen. Zudem ist es immer wichtig, auf die Kosten zu achten. Immerhin sind die Kosten der einzige Parameter, der beim Abschluss eines Geschäftes definitiv feststeht. Und zu guter Letzt sollte man unbedingt die empfohlene Anlagedauer beachten, damit sich das zugrundeliegende Investment auch dementsprechend entwickeln kann.
Gibt es bei der Veranlagung eine Faustregel die es zu beachten gilt?
Eine Faustregel zu definieren wäre vielleicht ein bisschen kurzgegriffen. Zwei Punkte erscheinen aber wesentlich. Der Veranlagungshorizont und die Streuung der Investments. Beim Veranlagungshorizont geht es darum, dass eine Veranlagung umso schwankungsfreudiger sein kann, desto länger das Geld nicht unbedingt benötigt wird. Bei der Streuung geht es darum, dass nicht alles auf eine Karte gesetzt werden soll, sondern auf mehrere Pferde verteilt werden soll.
Ab wann sollte man sich mit dem Thema Vorsorge beschäftigen?
Wer die Weichen rechtzeitig stellt, wird in der Zukunft finanziell unabhängiger sein. Ein frühzeitiger Beginn eines langfristigen Vermögensaufaus ist sicherlich von Vorteil.
Ab welchem Vermögen sollte man über eine Veranlagung nachdenken?
Es gibt keine Einkommensgrenzen, weder nach unten, noch nach oben. Sofern es das frei verfügbare Haushaltseinkommen zulässt, sollte man sich Gedanken machen, was man mit diesen monatlich frei verfügbaren Beträgen machen will.
Wichtig ist aber nicht nur die Veranlagungshöhe, sondern auch ein frühzeitiger Beginn.
Ein vorzeitiger Beginn – wenn auch vorerst vielleicht nur in kleinen Schritten – ist ein wichtiger Beitrag, um zukünftig zumindest eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen. So lässt sich beispielsweise ein Fondssparplan bereits ab 50 Euro im Monat einrichten.
Gibt es spezielle Einstiegsprodukte?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten und bedarf einer Analyse des eigenen Anlageprofils. Darum sollten Anleger bei der Geldanlage das persönliche Gespräch mit dem Berater suchen. Dort werden neben der Vermittlung der nötigen Kenntnisse, Aspekte wie das persönliche Risikoprofil, die Verlusttragfähigkeit und vor allem das persönliche Veranlagungsziel eruiert. Denn nur eine breit gestreute, auf die Risikoneigung und den Anlagehorizont des Kunden zugeschnittene Veranlagung kann langfristig den gewünschten Erfolg bringen!
Hinweis: Die Anlage in Wertpapieren ist mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Der Gesamtertrag ist vom Verkaufszeitpunkt abhängig und auch Verluste sind möglich. Bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis. Sie finden diesen hier.
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Es wird darauf hingewiesen, dass entsprechend der gesetzlichen Regelungen die Zusammensetzung des Fondsvermögens Änderungen unterworfen ist.
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