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Sind Frauen die besseren Anleger?

Frauen bessere Anleger

Passend zum Weltfrauentag im März und dem bevorstehenden Weltfondstag im April beleuchten wir das Anlageverhalten von Frauen.

Für Frauen sind die Rahmenbedingungen um einiges schwieriger als für Männer. Durch die hohe Teilzeitquote, häufige und längere Erwerbsunterbrechungen und die niedrigeren Gehälter sind Frauen bei der Vorsorge wesentlich benachteiligt. Umso wichtiger ist es, sich mit dem Thema Veranlagung rechtzeitig auseinanderzusetzten, um in eine finanziell unabhängige Zukunft blicken zu können.  Einer zuletzt veröffentlichen Studie zufolge  interessieren sich jedoch nur knapp 40 Prozent der Frauen für Finanzthemen. Dabei können sich Männer beim Anlegen von Frauen „eine Scheibe abschneiden“. Frauen schlagen sich in schwierigeren Märkten oft besser als Männer – Männer hingegen zeigen bessere Ergebnisse in aufstrebenden Märkten. Ein wesentlicher Grund für das gute Abschneiden der Frauen ist das sicherheitsorientierte Denken und die ausführliche Auseinandersetzung mit den jeweiligen Finanzprodukten. Wenn Frauen anlegen, dann sammeln sie in der Regel ausführliche Informationen und treffen ihre Entscheidungen nach reichlicher Überlegung. Frauen gelten als risikoaverser und treffen erst nach ausreichender Aufklärung risikofreudigere Entscheidungen. Der österreichische Verband Financial Planners appelliert an Konsumentinnen, sich stärker mit Finanzen auseinanderzusetzen. Oft werde dieses Thema Männern überlassen. Sich persönlich mit den eigenen Finanzen auseinanderzusetzen sollte jedoch einen wichtigen Stellenwert hinsichtlich Zukunftsplanung haben. Finden Sie zusammen mit ihrem Berater die passende Veranlagungsstrategie, die Ihre finanziellen Ziele und Bedürfnisse abdeckt.
 

Die Veranlagung in Wertpapiere ist mit Risiken verbunden, bitte beachten Sie diesbezüglich unseren allgemeinen Risikohinweis. Sie finden diesen hier.