Wir sind die Bank für den unternehmerischen und privaten Mittelstand.
150 Jahre VKB. 15 Jahrzehnte Wachstum. Eineinhalb Jahrhunderte Erfolg.
Wir stehen hinter unseren Kunden. Damals, jetzt und auch in Zukunft. Und wir sind stolz darauf, sie dabei zu unterstützen, über sich hinauszuwachsen. Wir nehmen Geld nicht ein - wir setzen es ein. Wir sind nicht uniform, sondern individuell. Nicht kurzfristig, sondern nachhaltig. Wir existieren für Menschen mit Vision. Für Menschen, die anpacken: Österreichs unternehmerischer und privater Mittelstand.
Gegründet für den Mittelstand
1873, dem Jahr der Weltausstellung und des Börsenkrachs, wird die VKB gegründet, um Landwirten und Gewerbetreibenden aus ihrer existenzbedrohenden Lage zu helfen. Im Jahr 1873 brach der Wiener Aktienmarkt zusammen und fast alle Banken gingen in Konkurs. Damals gab es keine Möglichkeit für Landwirte oder mittelständische Gewerbe, an Geld zu kommen. Im Zuge dessen eröffneten Bischof Franz Josef Rudigier (1811-1884) und Heinrich Graf Brandis (1821-1900), Präsident des Katholischen Volksvereins, 1873 die „oberösterr. Volks-Credit“ im 1. Stock der Linzer Schmidthorgasse 3, die weder eine Sparkasse noch eine Investmentbank war. Hauptzweck war von Beginn an, die mittelständische Wirtschaft mit Geld zu versorgen. Ein Jahr später wurde das Haus in der Domgasse als neue Zentrale gekauft. Heute ist sie der Sitz des VKB-Private Bankings.
Ein starkes Fundament
Die VKB überstand zahlreiche Herausforderungen seit ihrer Gründung, darunter fünf Geldreformen. Besonders schwierig war die Geldentwertung während der Zwischenkriegszeit. 1922 eröffneten die ersten Filialen in Braunau und Ried im Innkreis, um vor allem landwirtschaftlichen Kreditbedarf abzudecken. Das VKB-Gebäude am Steyrer Stadtplatz zählt zu den schönsten gotischen Bauwerken Österreichs. 1973 wurde es renoviert und als Bankfiliale eröffnet. 1981 gründete die VKB die Volkskreditbank Aktiengesellschaft und trat aus dem Volksbankenverband aus. Dieser strategische Schritt ermöglichte es der VKB, den Auswirkungen der Finanzkrise 2008/09 zu entgehen und sie zählte fortan zu den kapitalstärksten Banken Österreichs.
Wachstum und Erfolg für den unternehmerischen und privaten Mittelstand
Im April 2021 übernahmen Markus Auer, Maria Steiner und Alexander Seiler als Vorstandsteam die VKB. Sie richteten die Bank auf den Mittelstand aus, mit Fokus auf Firmenkunden, Veranlagung und privaten Wohnbau. Die VKB expandierte mit einer Beratungsfiliale in Wien und plant einen Standort in Salzburg. Eine offensive Vertriebsstrategie wurde etabliert, unterstützt von Spezialisten-Teams und dem VKB Team Digital. Die Filialstruktur wurde modernisiert, mit Kompetenzzentren als Beratungs-Leuchttürme und ergänzenden Beratungsfilialen. Zum 150-jährigen Jubiläum verzeichnete die VKB eines ihrer besten Geschäftsjahre. Das Betriebsergebnis stieg um 98,4 Prozent auf 21,3 Millionen Euro, das EGT von 14,2 Millionen Euro auf 18,0 Millionen Euro. Diese positive Entwicklung basierte auf der neuen Gesamtbankstrategie und der Transformation zur Bank für den unternehmerischen und privaten Mittelstand. Gleichzeitig wurde ein neuer, grüner, Außenauftritt eingeführt, der für Erfolg, Wachstum und Nachhaltigkeit im regionalen Wirtschaftskreislauf steht.